Der integrale Ansatz bei Florians’
Interessant:
Ken Wilber beschäftigt sich schon lange und intensiv mit Meditationstechniken. Denn es geht darum, weitere Bewusstseinszustände einzubeziehen, die durch Meditation oder andere Praktiken erreicht werden können.
Wie äußert sich der integrale Ansatz in Florians‘ Arbeit?
Matthias Florian entwickelte schon vor Jahren Methoden, die es Menschen erlauben, für eine kurze Zeit in einen besonderen Bewusstseinszustand einzutreten, um Erkenntnisse z.B. für die eigene Arbeit zu erhalten. Die Gefühle und Empfindungen des Coachee stehen immer schon im Mittelpunkt unserer Arbeit im Geld&WertCoaching. Neben der Betrachtung aller Fakten z.B. beim Umgang mit Geld und im Wirtschaftsleben ist die Frage: „Wie spürt sich das an? Was fühlst Du?“ die am häufigsten gestellte. Aus dieser integralen Sicht erkennt die Coachee am besten die Lösungen für ihren weiteren Weg, sei es beruflich, bei den Finanzen oder privat.
Matthias Florian über den integralen Ansatz in seiner Arbeit:
„Die Geldcoachingprozesse sind so aufgebaut, dass der Mensch über sein Geldverhalten Einblicke in sich selbst, seinen Körper, seinen Geist und seine Seele bekommt. Und das immer in der Gegenwart und in der Verbindung mit dem Verstand. Jede Coachingsitzung ist ein Übungsfeld von tiefem Loslassen und fokussiertem Dranbleiben am Ziel.
Jedes Problem, jedes Thema ist JETZT in der Gegenwart lösbar. Dazu muss ich zuerst mein Verhalten und meine Emotionen zu dem Thema kennen. Über den Verstand kann ich dann sofortige Verhaltensänderungen beginnen.“
Entwicklung
Der integrale Ansatz ist vor allem von Ken Wilber (USA) entwickelt und geprägt worden. Ken Wilber – er schreibt seit 30 Jahren über Psychologie, Philosophie und die Spirituelle Evolution – ist ein genialer Kopf unserer Zeit. Er vertritt die Auffassung und begründet diese in zahlreichen Büchern, dass neben der materiellen und naturwissenschaftlichen Weltsicht, in der alles messbar und quantifizierbar ist, unbedingt auch die immaterielle Weltsicht einbezogen werden müsse. Das heißt, auch die subjektive Sicht des Menschen, seine Gefühle und der persönliche Blickwinkel sollen gleichwertig mit den äußeren Umständen betrachtet werden. In der integralen Sichtweise sind also die sogenannten „weichen“ Faktoren den „harten“ Faktoren (Zahlen, Daten, Fakten) gleichgestellt.
Dem integralen Ansatz zugrunde liegt die Überzeugung, dass sich die Menschen in ihrem Bewusstsein immer weiter entwickeln. Ken Wilber („Integrale Spiritualität“), Claire Graves (Spiral Dynamics), das Ehepaar Küstenmacher („Gott 9.0“), Frederic Laloux („Reinventing Organizations“) beschreiben diese Bewusstseinsstufen.
Aus der Beschreibung der Bewusstseinsstufen ist klar erkennbar, dass die Menschheit eine Entwicklung nimmt, die in immer komplexere Welten, immer mehr Vernetzung und in immer höhere Bewusstseinszustände führt. Eine kleine aber wachsende Gruppe von Menschen sieht sich zudem in der Lage, alle Stufen als gleichwertig zu betrachten und zu integrieren. Daher der Begriff: integral.
Dieser Hintergrund schwingt immer mit:
Hören Sie Matthias Florian jetzt zu wie er einzelne Punkte praxisnah erläutert:
Sehen Sie wie die Florians Sie mit diesem Ansatz unterstützen können:
Steigen Sie selbst ein und nutzen Sie Florians Kompetenz: