IZWD – In Zeiten wie diesen

Zurzeit beginnt fast jedes Statement zur allgemeinen Lage mit diesem Satz. Als Entschuldigung für alle Mißlichkeiten in Wirtschaft und Gesellschaft, ob sie nun vermeidbar sind oder nicht, das sei dahingestellt. Und ich frage mich: wie soll man sich den Plural der Zeit vorstellen? Und warum wird dieser Plural nur während der Krise angewandt??
Gibt es also unterschiedlich schnelle Zeit – Welten nebeneinander? Paralleluniversen ?! Ich stelle mir das jetzt mal so vor:
Universum 1: Die Schnellen.
Universum 2: Die Langsamen.
Universum 3: Das Standbild.
Letztere sind die, die das tote Pferd reiten … indem sie zB die Banken durch deren selbst verursachte  Krise füttern. Im Universum 2 sind Diejenigen unterwegs, die jetzt in Aktionismus ausarten, aber nicht wirklich innovativ sind.
Und im Universum 1 bewegen sich die Menschen, die den anderen voraus sind, weil sie schon länger gemerkt haben, dass es so nicht weitergehen kann. Die Produkte und Dienstleistungen anbieten, die wirklich gebraucht werden. Für die Finanzbranche würde das nach dem Zukunftsforscher Matthias Horx heißen: „Neue Dienstleistungen, die uns nicht bizarre Papiere zugunsten der Bank andrehen, sondern im realen Leben entlasten.“  Wie das Geldcoaching ;-)) Wir Florians bemerken das jedenfalls am Feedback unserer KundInnen.

Sie haben die Wahl, in welchem Universum Sie unterwegs sein wollen! Und Sie können sich dabei auch unterstützen lassen!

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