Liebe Fiona,

Angesichts der Weltwirtschaftskrise schlugen Sie unlängst vor, Gemüse im Garten anzubauen, um diese zu überstehen. Ich sage Ihnen: Es reicht nicht, daheim Gemüse zu ziehen, wenn wir unsere Geschäfte aufrecht erhalten wollen. Noch wichtiger sind NETZWERKE von Menschen, UnternehmerInnen, Gruppen, die untereinander Waren und Informationen austauschen. In Zeiten des Internets ist das einfach zu matchen, denken Sie an Ebay, Twitter & Co. Und das möglichst regional, damit wir keine großen Distanzen zurücklegen müssen, sollte mal wirklich der Verkehr nicht mehr so funktionieren, wie wir das gewohnt sind. Hier ein Vorschlag für kleine UnternehmerInnen: http://www.mikrobetriebe.at, das Netzwerk der MIKs.

Ich bin keine Apokalyptikerin. Ich finde es aber angenehmer, über die realen Konsequenzen der berühmten „theoretischen“ Systemrisiken nachzudenken, als nicht vorbereitet zu sein. Und wer das umsetzen kann, was er/sie wirklich gerne macht, ist krisentauglicher, egal ob er Geld dafür bekommt oder andere Tauschmittel, solange es sich um Gegenwerte im Sinne der allgemeinen Übereinkunft handelt.

Welches Selbst-Wert-Gefühl haben Sie, die Leser dieses Blogs als UnternehmerIn, als Angestellte? Wird Ihre Leistung, Ihre Wirkung entsprechend bewertet und honoriert? Oder arbeiten Sie am Rande des Burnout und haben das Gefühl, dass das immer nicht genug ist?  Hier die Balance zwischen Geben und Nehmen zu finden, das ist der Nutzen von Geldcoaching.

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