Krisenvorsorge III: Überblick schafft Sicherheit!

Hinschauen tut manchmal weh …

…. ist aber besser wie die Vogel Strauss – Politik. Unlängst erzählte mir eine Bankerin, dass sie sich wundere, wie Menschen mit zwei sehr guten Gehältern ständig über ihren Verhältnissen lebten und dadurch einen immensen Konsum-Schuldenberg aufbauten. Sie habe die Herrschaften zu sich bestellt und diese seien buchstäblich aus allen Wolken gefallen, als sie ihnen die möglichen Konsequenzen erklärte.

Wissen Sie, mir geht es ja auch manchmal so: „Naja, wird sich schon ausgehen …“ Ein typisch österreichischer Ausspruch übrigens, den die Deutschen in seiner Bandbreite nicht verstehen ;-)) Ja, glauben Sie, weil ich Geldcoaching mache, stehe ich über den Dingen beim Geld? Ich glaube immer, es ist zu wenig da … 😉 Mir geht es da wie vielen und manchmal denke ich mir, dass das Geldcoaching deshalb so gut ankommt, weil ich aus eigener Erfahrung schöpfe.

Finanzmarktpsychologen und Verhaltensökonomen zeigen schon lang auf, dass die weichen Faktoren, unsere Gefühle, Emotionen und Glaubensmuster in der Finanzwelt ganz entscheidende Faktoren sind.

Deshalb können wir bei uns selbst anfangen und uns buchstäblich umprogrammieren:  Der entspannte Umgang mit Geld, der zu mehr Wohlstand führen kann, geht u.a. mit der Umprogrammierung der eigenen Glaubensmuster einher: Am besten gehen Sie so vor:

Anschauen, erkennen, loslassen – trotzdem das Ziel vor Augen haben.

Dies üben wir im (Geld)Zielworkshop am 13. und 14. November in Wien.

Herzlich, Ihre Verena Florian
www.florians.eu

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