Geld oder Leben?

In ihrem Vortrag zeigt die Diplom – Psychologin Monika Müller auf, wie gefährlich es sein kann, wenn man seine Gedanken auf Geld projiziert. Doch das tun wir alle! Und dauernd. Deshalb wird als „normal“ und ganz „natürlich“ betrachtet, wenn man z.B. Geld mit Sicherheit oder Freiheit gleichsetzt.

Können Sie sich vorstellen, auch ohne Geld sicher, sexy, mächtig und frei zu sein? Wer bin ich  – abgesehen vom Geld?

Kleines Gedankenspiel: Schreiben Sie auf, was Sie mit Geld verbinden. Ersetzen Sie dann das Wort „Geld“ mit „Ich“:

Ich bin sicher.
Ich bin sexy.
Ich bin mächtig.
Ich bin frei.

Geht Ihnen das einfach von den Lippen? Oder stellt es für Sie eine Herausforderung dar?

Subjektive Empfindungen, die auf Geld ausgelagert wurden, sollten zurück genommen werden. Sonst bleibt immer ein Geldproblem. Das ist ein Stück intensive Arbeit, die man am besten mit professioneller Begleitung angeht. In diesem Prozess wird den Menschen auch oft klar, warum wir sagen: „Geld ist der Spiegel des Selbst“.

Derjenige, der das Gedankenspiel machen kann, ist in der Lage, Entscheidungen fürs Leben zu treffen, nicht für das Geld. Dieses fliesst dann ohnehin. Und sie oder er ist glücklicher.

1 Kommentar
  1. Christa Herzog sagte:

    Das ist richtig, dass man nicht an Geld denken soll, sondern an das, was man mit dem Geld machen möchte. Der Gedanke an Geld erweckt keine Emotionen, zumindest keine stark positiven (entweder fehlt es oder man hat so viel, das man sich Sorgen machen muss). Was Geld für jeden einzelnen repräsentiert, löst starke positive Emotionen aus, die sind für die Frequenz mit der man schwingt verantwortlich und damit realisiert man seine Geldträume.

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