Auch wir wenden die Haushaltsrechnung an!

… und es ist wie Gartenarbeit oder Hausarbeit: Man schaut mal in alle Ecken und prüft, ob dort Dinge liegen / Unkraut wuchert, das man aussortiert / jätet. Bei uns war es zB. die Stromrechnung: Was als Dauerauftrag vom Bankkonto abgebucht wird, geht nicht jeden Monat durch die Hände und man sieht nicht, wie hoch die plötzlich ist. Also steht in diesem Fall eine Veränderung an und ausserdem gehen wir nun achtsamer mit dem Strom um.
Sehr positiv bei unserer Haushaltsrechnung ist die Möglichkeit der Budgetierung einzelner Haushaltsposten und so kann man seine Ausgaben über ein ganzes Jahr vorausplanen, bzw. budgetieren, zB. den Urlaub.

Und bei einer Sache sind wir uns vorerst einig: es macht doch Sinn, mit der Bankomatkarte zu zahlen, weil man dann im Internetbanking genau sieht, wieviel Geld man wo ausgegeben hat und die Beträge sofort den einzelnen Budgetposten zuordnen kann. Das Gegenargument: Man verliert den Bezug zum Geld und hat möglicherweise nicht immer eins einstecken, weil ja fast überall schon bargeldlos bezahlt werden kann. Wer das haptische Erlebnis beim Geld also nicht missen will, sollte konsequent Belege sammeln, bzw. sollte beim Geldausgeben immer mitschreiben, damit der Überblick gewahrt wird. Und diejenigen, die immer und überall mit Bankomatkarte zahlen, sollten trotzdem immer ein Geld im Portemonnaie haben. Sonst wird unter Umständen der Glaubenssatz: “ Ich habe nie genug Geld“ noch vertieft!

Uns Florians freut es sehr, dass die Software „Haushaltsrechnung“, die wir kostenfrei zur Verfügung stellen,  täglich heruntergeladen wird: So geben wir unseren Beitrag zu einem entspannteren Umgang mit Geld.

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