Die Alchemie des Geldes
Johann Wolfgang Goethe erkannte die Gefahren des Geld – Systems, kurz bevor es sich in der Welt etablierte. Wie es gelang, Geld „arbeiten“ zu lassen, schildert uns Karl Gamper, Autor des Bestsellers: „So schön kann Wirtschaft sein“, anhand von Goethes „Faust II“.
Hans Christoph Binswanger, *1929, profilierter Wirtschaftswissenschaftler und einer der wenigen nicht – marxistschen Geldkritiker, hat schon länger über Goethes Faust gearbeitet und in dem Buch: „Geld und Magie. Deutung und Kritik der modernen Wirtschaft anhand von Goethes Faust“ dargelegt. Er trug dies auch eindrucksvoll am Philosophicum Lech 2008 (Thema: „Geld“) vor.
Da fällt uns unweigerlich das Gedicht „Die Geister die ich rief…“ ein, wiederum von Goethe und angesichts der Entwicklungen in der Geldwelt erscheinen uns die Probleme des Zauberlehrlings fast lächerlich. Und diese Assoziation ist wieder ein Indiz für die ungesunde Wertigkeit, die Geld in unserem Leben einnimmt.
Wir haben den Text von Karl Gamper unter dem Menupunkt: „Über Geld“ zur Verfügung gestellt.
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